Sommersemester 2011 - Funktionentheorie


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Übungszettel

Blatt 1

Blatt 2

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Ziele und Inhalt der Vorlesung

Funktionentheorie ist Analysis in einer Variablen über den komplexen Zahlen. Im Gegensatz zur reellen Analysis, die Sie aus dem 1. Semester kennen, ist Funktionentheorie eine "heile Welt"! Es gilt nämlich zum Beispiel, dass eine Funktion, die einmal (komplex) differenzierbar ist, sogar automatisch beliebig oft (komplex) differenzierbar ist. Außerdem sind die Werte einer komplex differenzierbaren Funktion im Inneren einer Kreisscheibe bereits eindeutig durch die Werte auf dem Rand bestimmt. Daraus erhält man dann zum Beispiel den Fundamentalsatz der Algebra: Jedes nicht konstante Polynom mit komplexen Koeffizienten hat eine Nullstelle.

Die Vorlesung Funktionentheorie ist im Mathematik-Studium ganz zentral und in eigentlich jedem Gebiet der Mathematik, einschließlich der Physik, spielen Methoden der Funktionentheorie eine wichtige Rolle. Zum Beispiel:

Inhalt:

Von allen wird eine aktive Teilnahme an Vorlesungen und Übungen erwartet.


Zeit und Raum

Montags, 8.15 Uhr - 9.45 Uhr, T03 R04 D10.

Mittwochs, 8.15 Uhr - 9.45 Uhr, T03 R04 D10.

Beginn: Montag, 4. April 2011 um 8.15 Uhr.

Übungen: (siehe Vorlesung)


Zielgruppe

Die Vorlesung ist geeignet für Bachelor-Studierende und Studierende des Lehramts Gy/Ge ab dem 3. Semester. Als Vorkenntnis werden nur (Teile von) Analysis 1,2 und Linearer Algebra 1 benötigt.


Literatur

Eigentlich jedes der zahlreichen Lehrbücher zur Funktionentheorie. Zum Beispiel:
Freitag, Busam: Funktionentheorie, Springer-Lehrbuch.


Voraussetzungen


Leistungsnachweis

Siehe Vorlesung.


Letzte Änderung: 19. April 2011.